Die Konferenz »Comparative AI Law: Regulating the Future – A Transnational Perspective« wird am 28. und 29. September 2024 an der Peking University School of Transnational Law in Shenzhen, China, stattfinden.

Die Veranstaltung befasst sich mit den rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen, die sich aus der rasanten Entwicklung der KI-Technologien ergeben. Es soll untersucht werden, wie verschiedene Länder mit Themen wie Datenschutz, Haftung, Rechte an geistigem Eigentum, Markttransformation, Inhaltsmoderation und den Auswirkungen von KI auf den Anwaltsberuf umgehen.

In einer Reihe von Podiumsdiskussionen werden Experten die KI-Vorschriften aus verschiedenen globalen Perspektiven vergleichen und die Notwendigkeit interoperabler und effektiver rechtlicher Rahmenbedingungen hervorheben. Ziel ist es, Einblicke in die globale KI-Regulierungslandschaft zu gewinnen und verantwortungsvolle KI-Innovation und Governance zu fördern.

Die Konferenz wird von Gilad ABIRI, DAI Xin und Emanuel TOWFIGH organisiert und von der Peking University School of Transnational Law und dem BRYTER Center for Digitalization & Law gesponsert.

Emanuel V. Towfigh wird einen Vortrag mit dem Titel »Challenges and Implications of Automated Decision-Making Systems in Anti-Discrimination Law« halten.