Große Freude in der juristischen Fakultät der EBS Universität: Seit dem ersten Absolventenjahrgang 2016 stellt die EBS Law School den besten Juraabsolventen in Hessen. 2019 hat EBS Student Tobias Törk mit 13,58 Punkten die Erste Juristische Prüfung mit Prädikat abgeschlossen und belegt unter den 720 erfolgreichen Absolventen den ersten Rang. Er führt die Reihe als bester Absolvent Hessens von der EBS Universität im vierten Jahr in Folge weiter: Seit es Absolventen von der EBS gibt, stammen die Jahrgangsbesten immer von hier.
Zwar musste aufgrund der Pandemielage der traditionelle jährliche Empfang zur Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen abgesagt werden, dennoch gratulierte die hessische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann in einem persönlichen Videogruß. „Ich habe mich gefreut, als ich erfahren habe, dass ich Hessens bester Absolvent bin. Dass ich in der Examensvorbereitung viel Zeit am Schreibtisch verbracht habe, hat sich glücklicherweise ausgezahlt – aber das letzte Quäntchen Glück und die richtige Tagesform gehören natürlich auch dazu“, freut sich Tobias Törk. Prof. Dr. Ulrich Segna, Dekan der EBS Law School, zeigt sich ebenfalls begeistert: „Ein Abschluss mit über 13 Punkten ist ein außerordentliches Ergebnis. Die gesamte EBS Universität gratuliert Herrn Törk zu seinem Erfolg. Die Lehre und die persönliche Betreuung haben an unserer Fakultät oberste Priorität. Dass sich unsere Anstrengungen in so guten Examensnoten niederschlagen, freut mich ungemein. Dass die EBS Law School auch 2019 den besten Absolventen in Hessen stellt, macht uns natürlich auch sehr stolz.“
Insgesamt waren im Prüfungsjahr 2019 720 Kandidatinnen und Kandidaten zur Ersten Juristischen Prüfung angetreten. Nur 42 von ihnen (das entspricht 5,83 Prozent) haben mit der Note „gut“ abgeschnitten. Da bundeslandweit alle Examenskandidaten zentral vom Justizprüfungsamt gestellte Klausuren schreiben, lassen sich die Leistungen der Absolventen der verschiedenen Universitäten unmittelbar vergleichen.
Quelle: Pressemitteilung der Pressestelle der EBS Universität vom 9. Dezember 2020.